Einfach natürlich. Natürlich einfach. So sollte nicht nur Ernährung sein, sondern auch Nachhaltigkeit.
Wie alle Unternehmen haben auch wir einen direkten Impact auf unseren Planeten. Dafür müssen und wollen wir unbedingt Verantwortung übernehmen.
Einer unserer Werte ist Ehrlichkeit & Transparenz - egal ob im Team, in Bezug auf unsere Kund:innen oder Partner:innen! Leere Behauptungen gibt es genug und wir arbeiten daran, uns immer weiter zu verbessern und landen auch öfter mal an dem Punkt, wo wir sagen müssen: "Hey, da müssen wir nochmal ansetzen und es besser machen." Und das ist gut so, denn so können wir lernen und vor allem transparent bleiben - genauso wie unsere Zutatenliste und jetzt auch unsere Nachhaltigkeitsziele. Aber let's be real - es gibt noch sooo viele Ecken und Enden an denen wir ansetzen können und wollen.
Das war jetzt ziemlich viel Intro, jetzt zeigen wir dir was wir bisher schon machen!
193 Staaten - 17 Ziele, die bis 2030 erreicht werden müssen und Oatsome mittendrin. Die UN hat die sogenannten Sustainable Development Goals (SDGs) entwickelt um unsere Zukunft auf der Erde besser und nachhaltig zu gestalten. Diese helfen dabei sich sowohl als Privatperson als auch als Unternehmen zu orientieren. So können auch wir schauen, was wir nachhaltig verbessern können - auch wir haben einige dieser Punkte auf unserer Agenda.
Ihr seht, es gibt viel zu tun - und das wollen wir erreichen!
Unsere Ziele:
Wir sagen Nein zu Verschwendung! Auch wenn man das schnell vergisst, aber zur Produktion von Lebensmitteln werden im Vorfeld viele wertvolle Ressourcen verbraucht.
Logischerweise betrifft uns das auch - auch wir verschätzen uns in der Produktion und unseren Verkaufserwartungen.
Wegwerfen ist für uns aber keine Option, vor allem wenn die Produkte noch gut sind.
Durch unsere Smoothieretter-Aktion konnten seit Januar 2021 über 12.968 Kg an Lebensmitteln vor der Tonne gerettet werden. Das ist in erster Linie euer Verdienst!
Langfristig wollen wir uns natürlich weiter verbessern, damit wir noch besser abschätzen können, welche Mengen wir produzieren müssen.
Das Mindesthaltbarkeitsdatum
Ein weiterer wichtiger Faktor ist das sogenannte Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD). Dieses Datum zeigt an, bis wann wir dir den perfekten Oatsome-Genuss garantieren können. Da wir dir auch in Zukunft eine Ernährung frei von Zusatzstoffenermöglichen möchten, können wir leider nicht immer ein sehr langes MHD versprechen. Ein weiterer Grund ist die Zusammensetzung verschiedener Inhaltsstoffe - so kann auch hier das MHD schwanken. Wir bemühen uns natürlich weiterhin durch Qualitätskontrollen und Rezeptoptimierungen Produkte länger haltbar zu machen.
Das heißt jedoch nicht, dass das Produkt beim Überschreiten dieses Datums ungenießbar wird. Ganz nach dem Motto "Sehen, Riechen, Schmecken" könnt ihr einfach überprüfen, ob ihr Lebensmittel noch essen könnt.
Wenn wir uns unsere Mülleimer anschauen, fällt vor allem eins auf: Es gibt sooo viele Verpackungen auf der Welt. Das ist gar nicht schön. Es ist jedoch wichtig unsere Produkte vor Umwelteinflüssen zu schützen. Nur so können wir sie euch in bester Qualität mit gutem Gewissen zuschicken.
Wir achten bereits jetzt darauf, dass unsere Verpackungen bestmöglichst recycelt werden können. Dafür ist es wichtig, dass sie bei der Entsorgung einfach voneinander getrennt werden können. Wie ihr das macht könnt ihr zum Beispiel in unseren FAQs nachlesen.
Ein erster Erfolg: Die Verpackungen unserer Probierbeutel und Bliss Balls sind bereits vollständig recyclebar. Aber das ist noch längst nicht alles: Es ist noch viel Luft nach oben und wir testen bereits weitere Verpackungen aus, die noch umweltfreundlicher sind und sowohl bei der Produktion als auch bei der Entsorgung möglichst wenig die Umwelt belasten.
Ein Großteil der Belastung unseres Planeten wird durch CO2-Emissionen verursacht - verantwortlich dafür sind vor allem produzierende Unternehmen. Auch wir können bei der Produktion unserer Lebensmittel leider nicht komplett den Ausstoß von CO2-Emissionen vermeiden, aber wir setzen alles daran, sie zu reduzieren.
Das Ganze gehen wir in 3 Schritten an: Bilanzieren - Analysieren & Reduzieren - Kompensieren
1. Bilanzieren
Hier berechnen wir, zusammen mit dem Unternehmen CarbonCloud, wie hoch unser CO2-Fußabdruck bei der Produktion von unseren Lebensmitteln ist.
2. Analysieren & Reduzieren
Momentan starten wir mit der Analyse unserer CO2-Emissionen und evaluieren direkt mit unseren Produktionspartner:innen in welchen Bereichen wir Einsparungen vornehmen und Emissionen reduzieren können.
3. Kompensieren
Sobald wir Schritt 1 und 2 abgeschlossen haben möchten wir die Emissionen, die wir nicht vermeiden können, kompensieren. Dazu werden wir passende Partner und zertifizierte Projekte auswählen.
Wie? Das war's schon?
Keine Sorge, mit dieser Seite haben wir das Thema Nachhaltigkeit und was Oatsome dafür tun kann nur angeschnitten. Denn wie du siehst, es gibt viel zu tun und wir sind auch schon fleißig dabei unsere Vorhaben in die Tat umzusetzen. Ist das geschafft müssen sich auch noch unser Design-Team, unsere Texterin und die IT zusammensetzen um unsere Website mit noch mehr nachhaltigem Content zu füllen.
Aber stay tuned, die Infos kommen bald - versprochen!