Darum #justaddwater
Wir von Oatsome werben damit, wie einfach unsere Smoothie Bowls zubereitet sind “just add water” und fertig ist die Smoothie Bowl, denn an Wasser zu kommen, ist hier nicht schwer. Wie bequem und einfach diese Tatsache ist, hat uns nachdenklich gemacht. Gerade als junges Unternehmen, sehen wir uns in der Verantwortung, mit anzupacken. Wir wissen, dass wir mit einem Brunnen nicht gleich die Welt retten können, aber wir können das Leben für ein paar Menschen ändern und das ist uns wichtig. Gemeinsam mit dir möchten wir helfen und das mit einem ganz besonderen Projekt. Als Teil der Oatsome Familie wissen wir, dass wir auf dich und deine Unterstützung bei dem Projekt zählen können.
Das klingt sehr spannend! Das Reisen oder besser gesagt deine Weltreise spielt ja dann auch jetzt noch eine große Rolle in deinem Leben und deinem Weg zur Yoga-Lehrerin. Kann man sagen, dass Yoga quasi die Reise im Alltag ersetzt? Dass das die Denkanstöße, die du sonst vielleicht über das Reisen bekommen hast, im Alltag über Yoga kommt?
Ja, ich glaube schon. Ich habe auch schon vor der Reise Yoga gemacht, so ganz klassisch, um nach der Arbeit einfach ein bisschen runterzukommen. Das war mein Hauptziel und mir tat das auch sehr gut zu der Zeit. Aber trotzdem habe ich das nicht so komplett in meinen Alltag integriert. Rückblickend war das glaube ich das “Problem”. Man sagt das zwar immer so leicht, aber das Leben und die Gesellschaft werden immer schnelllebiger und es fällt uns allen immer schwerer, runterzukommen. Also den Stress aktiv aus dem Alltag zu nehmen. Insofern kann man schon auch sagen, dass mir Yoga dieses Gefühl meiner Weltreise jetzt ein Stück weit zurückgibt, um diese Ruhe zu spüren.
Glaubst du denn, dass Yoga auch für andere so eine wichtige Bedeutung bekommen kann? Oder ist das gar nicht für jeden etwas?
Das wichtige ist, dass Yoga für jeden etwas anderes bedeutet und das ist auch wirklich so. Deswegen setze ich bei meinen Stunden immer bewusst den Fokus auf eine individuelle Yoga-Reise, die die Leute gemeinsam mit mir gehen können. Dabei kann auch jeder meiner Yogis für sich selbst entscheiden, was wichtig ist. Einer Person ist das Runterkommen unheimlich wichtig und eine andere Person möchte vielleicht lieber den Fokus darauf setzen, zu sich selbst zu finden und auch mal in die Meditation reinzuschnuppern. Im Yoga gibt es kein Muss, keinen Wettkampf, kein besser sein, wir alle sind individuell und so gibt es eben auch keine One-fit-all Praxis. Es geht darum zu spüren, was DIR gut tut und dich davon frei zu machen, was andere tun. Bei meinen Yoga-Stunden ist es mir wichtig, privat mit der Yoga-Gruppe runterzukommen. Ich möchte selbst keine Instagram-Yoga-Persönlichkeit werden, denn jede individuelle Reise meiner Yogis ist auch zeitgleich ein Teil meiner persönlichen Yoga-Reise.
Gibt es denn etwas, was dir persönlich an Yoga sehr wichtig ist? Du meintest ja schon, dass du zum Beispiel keine Instagram-Yoga-Persönlichkeit werden möchtest.
Ich glaube am wichtigsten ist für mich, dass es mir beim Yoga nicht um irgendwelche Trends geht oder um fancy Posen für Instagram. Es geht nämlich um keinen Leistungsanspruch oder den Willen, unbedingt der oder die Beste zu sein. Für mich ist es wichtig, einfach auf sich selbst zu hören. Es geht darum zu lernen, zufrieden mit sich zu sein und es zu schätzen, was man an sich selbst hat. Wahrzunehmen, dass es Tage gibt, an denen die Gedanken rattern und sich dies dann bewusst zu machen und zu realisieren, damit man wieder Fuß im Alltag fassen kann. Ich finde es schade, wenn das Thema Achtsamkeit nur zu einem Trend wird und für eine gewisse Zeit überall präsent ist und danach komplett in Vergessenheit gerät. Denn das ist nicht das Ziel von Yoga.
Wir helfen zusammen
Dank eurer Unterstützung haben wir 4250 Dosen Findet Guavie verkauft! Von jeder verkauften Dose gehen 2€ an die Hilfsorganisation Global Aid Network (GAiN), mit der wir für dieses Projekt zusammenarbeiten. Der Spendenbetrag setzt sich jeweils aus einem 1€ von euch und 1€ von uns zusammen. Mit den so zustande gekommenen 8500€, können wir nun gemeinsam mit Global Aid Network (GAiN) in einem der Partnerländer einen Brunnen bauen und so den Menschen vor Ort den Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglichen. Wir sind sprachlos, wie schnell wir zusammen mit euch unser Ziel und das Spendenziel erreicht haben. In nur zwei Wochen haben wir alle Dosen verkauft. Ohne eure wahnsinnige Unterstützung hätten wir das natürlich nicht geschafft.
Knappes Wasser auf dem blauen Planeten
Wer täglich über 120 Liter Wasser durch Duschen, Abwaschen und zum Trinken aus dem Wasserhahn holt, dem ist oft nicht bewusst, dass der Zugang zu sauberem Trinkwasser nicht überall so selbstverständlich ist. Vor allem dann, wenn man sich vor Augen führt, dass 300 Millionen Menschen allein in Afrika keinen Zugang zu sauberem Trink- und Brauchwasser haben. Auch das Wasser für die landwirtschaftliche Produktion ist knapp. Länger anhaltende Dürren ausgelöst durch den Klimawandel, massive Wasserverschwendung durch die Produktion von Futtermitteln oder auch die Verunreinigung von Süßwasserquellen durch Keime und Erreger führen dazu, dass das Wasser dort, wo es sowieso schon knapp ist, immer knapper wird. Afrika hat weltweit die schlechteste Wasserversorgung und gerade in ländlichen Regionen ist dieses Problem am deutlichsten spürbar.
Das Fehlen von sauberem Wasser hat zur Folge, dass viele Menschen Durst leiden und durch das Trinken von verunreinigtem Wasser krank werden, was gerade für Kinder dramatische Folgen haben kann. Um an sauberes Trinkwasser zu gelangen, nehmen viele Menschen und vor allem Mädchen, tagtäglich weite Strecken auf sich, wodurch sie keine Zeit haben, die Schule zu besuchen.
Dabei trennen eigentlich nur 80 Meter die Menschen von sauberem Trinkwasser, jedoch sind das 80 Meter in die Tiefe. Eine Tiefbohrung für einen Brunnenbau könnte Hunderten Menschen den Zugang zu sauberem Wasser ermöglichen, wodurch Krankheiten durch verunreinigtes Wasser verhindert werden könnten und viele Mädchen endlich wieder zur Schule gehen könnten.
Wie geht es weiter?
Das gesammelte Geld fließt nun ohne weitere Umwege an Global Aid Network. Das Team von Global Aid Network wird direkt vor Ort die Dörfer besuchen und sicherstellen, dass der Brunnen im Sommer auch benutzt werden kann. Da das Wasser zwischen 60m bis 90m tief unter der Erde liegt, wird mit einem speziellen Bohrkran eine Tiefenbohrung vorgenommen. Ist der Brunnen angeschlossen und das Fundament gegossen, kann das erste Wasser gepumpt werden. Für die Pflege des Brunnens und die Überwachung der Wasserverteilung, wird ein örtliches Brunnen-Komitee bestimmt. Wann genau der Brunnenbau gestartet werden kann, können wir und Global Aid Network noch nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen. Aufgrund der aktuellen Corona Situation ist eine Einreise nach Afrika erschwert, wodurch sich der Bau verzögern wird. Aber wir werden euch auf dem laufenden halten und euch informieren, sobald wir die nächsten Schritte einleiten können. Also schaut gerne immer wieder mal auf unseren Instagram und Facebook Kanälen vorbei.
Darum #justaddwater
Wir von Oatsome werben damit, wie einfach unsere Smoothie Bowls zubereitet sind “just add water” und fertig ist die Smoothie Bowl, denn an Wasser zu kommen, ist hier nicht schwer. Wie bequem und einfach diese Tatsache ist, hat uns nachdenklich gemacht. Gerade als junges Unternehmen, sehen wir uns in der Verantwortung, mit anzupacken. Wir wissen, dass wir mit einem Brunnen nicht gleich die Welt retten können, aber wir können das Leben für ein paar Menschen ändern und das ist uns wichtig. Gemeinsam mit dir möchten wir helfen und das mit einem ganz besonderen Projekt. Als Teil der Oatsome Familie wissen wir, dass wir auf dich und deine Unterstützung bei dem Projekt zählen können.
Wir helfen zusammen
Dank eurer Unterstützung haben wir 4250 Dosen Findet Guavie verkauft! Von jeder verkauften Dose gehen 2€ an die Hilfsorganisation Global Aid Network (GAiN), mit der wir für dieses Projekt zusammenarbeiten. Der Spendenbetrag setzt sich jeweils aus einem 1€ von euch und 1€ von uns zusammen. Mit den so zustande gekommenen 8500€, können wir nun gemeinsam mit Global Aid Network (GAiN) in einem der Partnerländer einen Brunnen bauen und so den Menschen vor Ort den Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglichen. Wir sind sprachlos, wie schnell wir zusammen mit euch unser Ziel und das Spendenziel erreicht haben. In nur zwei Wochen haben wir alle Dosen verkauft. Ohne eure wahnsinnige Unterstützung hätten wir das natürlich nicht geschafft.
Knappes Wasser auf dem blauen Planeten
Wer täglich über 120 Liter Wasser durch Duschen, Abwaschen und zum Trinken aus dem Wasserhahn holt, dem ist oft nicht bewusst, dass der Zugang zu sauberem Trinkwasser nicht überall so selbstverständlich ist. Vor allem dann, wenn man sich vor Augen führt, dass 300 Millionen Menschen allein in Afrika keinen Zugang zu sauberem Trink- und Brauchwasser haben. Auch das Wasser für die landwirtschaftliche Produktion ist knapp. Länger anhaltende Dürren ausgelöst durch den Klimawandel, massive Wasserverschwendung durch die Produktion von Futtermitteln oder auch die Verunreinigung von Süßwasserquellen durch Keime und Erreger führen dazu, dass das Wasser dort, wo es sowieso schon knapp ist, immer knapper wird. Afrika hat weltweit die schlechteste Wasserversorgung und gerade in ländlichen Regionen ist dieses Problem am deutlichsten spürbar.
Das Fehlen von sauberem Wasser hat zur Folge, dass viele Menschen Durst leiden und durch das Trinken von verunreinigtem Wasser krank werden, was gerade für Kinder dramatische Folgen haben kann. Um an sauberes Trinkwasser zu gelangen, nehmen viele Menschen und vor allem Mädchen, tagtäglich weite Strecken auf sich, wodurch sie keine Zeit haben, die Schule zu besuchen.
Dabei trennen eigentlich nur 80 Meter die Menschen von sauberem Trinkwasser, jedoch sind das 80 Meter in die Tiefe. Eine Tiefbohrung für einen Brunnenbau könnte Hunderten Menschen den Zugang zu sauberem Wasser ermöglichen, wodurch Krankheiten durch verunreinigtes Wasser verhindert werden könnten und viele Mädchen endlich wieder zur Schule gehen könnten.
Wie geht es weiter?
Das gesammelte Geld fließt nun ohne weitere Umwege an Global Aid Network. Das Team von Global Aid Network wird direkt vor Ort die Dörfer besuchen und sicherstellen, dass der Brunnen im Sommer auch benutzt werden kann. Da das Wasser zwischen 60m bis 90m tief unter der Erde liegt, wird mit einem speziellen Bohrkran eine Tiefenbohrung vorgenommen. Ist der Brunnen angeschlossen und das Fundament gegossen, kann das erste Wasser gepumpt werden. Für die Pflege des Brunnens und die Überwachung der Wasserverteilung, wird ein örtliches Brunnen-Komitee bestimmt. Wann genau der Brunnenbau gestartet werden kann, können wir und Global Aid Network noch nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen. Aufgrund der aktuellen Corona Situation ist eine Einreise nach Afrika erschwert, wodurch sich der Bau verzögern wird. Aber wir werden euch auf dem laufenden halten und euch informieren, sobald wir die nächsten Schritte einleiten können. Also schaut gerne immer wieder mal auf unseren Instagram und Facebook Kanälen vorbei.